Wie stehen Zahnarztpraxen zur IDS 2021?

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Repräsentative Umfrage der dNA gibt Antworten

Die öffentliche Diskussion um Großveranstaltungen im Allgemeinen sowie die medienwirksamen Zu- und Absagen einiger Aussteller zur Internationalen Dental-Schau 2021 sorgen in der Dentalbranche aktuell für Gesprächsstoff.

Doch wie stehen eigentlich Deutschlands Zahnarztpraxen zur IDS in Corona-Zeiten? Dieser Frage ging jetzt die dentale Nachrichten-Agentur dNA in Form einer repräsentativen Umfrage auf den Grund.

„Bedingt durch Corona herrscht in der Dentalbranche aktuell ein hohes Maß an Unsicherheit, das spürt man auch beim Thema IDS 2021“, so Sepideh Roozbiany, Geschäftsführerin der dentalen Nachrichten-Agentur dNA. „Als Nachrichten-Agentur sehen wir es daher als unsere Aufgabe an, die verschiedenen Akteure mit verlässlichen Informationen zu versorgen. Ein fundiertes Meinungsbild aus Deutschlands Zahnarztpraxen erschien uns in diesem Kontext als unverzichtbar, das war der Ausgangspunkt für unsere Umfrage.“

Neben der grundsätzlichen Teilnahmebereitschaft an der IDS 2021 rückt die repräsentative Erhebung weitere branchenrelevante Aspekte in den Blick. Zu diesem Zweck wurden insgesamt mehr als 2.000 Zahnarztpraxen kontaktiert, über 500 davon nahmen an der Umfrage teil. Die Zahnärzte und ihre Teams äußerten sich unter anderem zu ihren bisherigen Besuchen der Leitmesse, ihren Beweggründen für die Teilnahme oder zu digitalen Alternativangeboten. Interessierten Unternehmen bietet die Agentur aktuell die Möglichkeit, die Gesamtheit der Umfrageergebnisse im Rahmen eines Beratungstermins kennenzulernen.

Wer mehr über die Umfrage und die daraus ableitbaren Schlussfolgerungen erfahren möchte, der nimmt einfach über info@dna.dental bzw. 06172/68 481–80 Kontakt auf und vereinbart eine virtuelle oder telefonische Sprechstunde!

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