Neuer Sulfidmonitor
unterstützt die Diagnose
von Halitosis

Halitosis bzw. Mundgeruch hat zu 90% intraorale Ursachen. Im Mundraum entstehen bei der Zersetzung von eiweißhaltigen Nahrungsmitteln durch anaerobe bakterielle Prozesse verschiedene flüchtige Schwefelverbindungen. Schwefelwasserstoff (H2S) ist die überwiegend vorkommende Schwefelverbindung und
diese verursacht den typischen Geruch nach „faulen Eiern“.

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Mit dem neuen Messgerät HaliSens® wird eine objektive und einfache Bestimmung des Schweregrads von Halitosis durch die präzise Messung der Konzentration von  Schwefelwasserstoff ermöglicht. Mit Hilfe einer Spritze wird aus dem Mundraum des Patienten eine Atemgasprobe entnommen und in das Messgerät injiziert. Ein elektrochemischer Sensor ermittelt direkt die Konzentration von Schwefelwasserstoff im ppb Bereich. Das Messergebnis wird numerisch und graphisch dargestellt, wodurch eine objektive Bewertung des Schweregrads von Halitosis ermöglicht und die organoleptische Beurteilung unterstützt wird.

HaliSens®  wird mit Eichgas kalibriert und die Linearität weist im Messbereich von 40- 1200 ppb  eine Korrelation von 0,995 auf. HaliSens® unterstützt die Diagnose und den Therapieerfolg in der Zahnmedizin und ermöglicht aufgrund der Präzision auch den Einsatz in der Forschung.

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