Schon vor etwa drei Jahren hatte der Hersteller hochwertiger Behandlungseinheiten darauf hingewiesen, dass hinsichtlich der Ersatzteilversorgung für ältere Modelle ein Ende in Sicht ist: Viele, vor allem funktionsrelevante Komponenten sind inzwischen nicht mehr verfügbar. Zum Teil konnte die Funktionsfähigkeit solcher Einheiten noch aus den Restmengen sichergestellt werden. Doch bis Ende dieses Jahres ist auch damit Schluss: Eine Reparatur wird dann nicht mehr möglich – und schon gar nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll sein.
Höchste Zeit, umzusatteln
Üblicherweise werden Behandlungseinheiten nach durchschnittlich 15 Jahren ausgetauscht. Die drei KaVo Modelle sind mit einem Alter von etwa 30 Jahren echte Urgesteine. Wer als moderne Zahnarztpraxis mit dem Zeitgeist gehen will, sollte also möglichst bald umsatteln. Schließlich nutzt man heute auch keinen Computer mehr, der noch über ein Diskettenlaufwerk verfügt.
Beim Austausch einer alten gegen eine neue KaVo Behandlungseinheit liegen die Vorteile klar auf der Hand:
- Keine Umbauten erforderlich durch identische Anschlusspunkte
- Rechtssicherheit durch Wasserblock mit DVGW-Trennstelle für RKI-konforme Wasseraufbereitung
- Verschleißarmer, sterilisierbarer, kollektorloser Mikromotor
- Softpolster für zufriedenere, top gelagerte Patienten
- LED-Behandlungsleuchte für natürliches Licht
- SMARTdrive-Motorsteuerung für Durchzugskraft ab 100 U/min.
- Integrierbare Patientenkommunikation CONEXIO mit Anbindung an PMS.
KaVo Behandlungseinheiten stehen für höchste Qualität „made in Germany“ und Ergonomie. So wurde das aktuelle Modell E70/E80 als einzige Behandlungseinheit mit dem Gütesiegel „Aktion gesunder Rücken“ ausgezeichnet. Unter www.mykavo.com/configurator können Praxen ihre eigene KaVo Behandlungseinheit selbst konfigurieren.